Schlagwort "Umwelt" (136)

Fr, 23.11.2018
English, Klima/Biodiversität, Menschenrechte, Português
Beitrag

Open Letter – Brazilian Civil Society Recommendations for the 14th Conference of the Parties to the Convention on Biological Diversity and its Protocols

FDCL shares this document: We, Brazilian peasants, family farmers, indigenous peoples, traditional peoples and communities, community scientists, social and trade union movements and urban groups, aware of the themes to be discussed at COP14, hereby manifest our position. We begin with a contextualization. For the information of citizens from other countries attending the Conference, we … weiterlesen

Do, 22.11.2018 / 16:00
Lateinamerika-Institut der FU Berlin
Español, Landwirtschaft, Rohstoffe
Veranstaltung

Was ist aus dem Guten Leben geworden?

Que le ha pasado al Vivir Bien? La implementación del concepto en Bolivia

In den Jahren der Amtseinführung der Regierungen von Evo Morales in Bolivien und Rafael Correa in Ekuador war das indigenen Weltvorstellungen entliehene Paradigma des Buen Vivir oder Vivir Bien in aller Munde. Damit sollte ein Leben in Harmonie mit der Natur und in Einklang mit indigenen Traditionen gemeint sein.

Fr, 12.10.2018 / 18:00 – 19:30
FDCL
Español, Klima/Biodiversität, Menschenrechte
Abendveranstaltung

Defensa de medio ambiente y territorio en la Serranía de los Paraguas, Colombia

Una experiencia en gobernanza territorial. Con César Franco Laverde, Serraniagua

Serraniagua trabaja por defender el patrimonio cultural y ambiental comunitario en una zona estratégica donde grupos armados se disputan el control y empresas buscan ampliar sus proyectos extractivistas. Serraniagua tiene más de 20 años de experiencia en la defensa del medio ambiente en los municipios Cairo en el Valle del Cauca y San José del Palmar en el Chocó.

Do, 05.07.2018 / 17:00 – 19:00
FDCL
Handel
Veranstaltung

LATEINAMERIKA/KARIBIK - CHINA

SOZIOÖKONOMISCHE BEZIEHUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN

Seit Anfang des 21.Jahrhunderds haben Lateinamerika/Karibik (LAK) und China ihre sozioökonomischen Beziehungen qualitativ wie quantitativ intensiviert. In ganz Lateinamerika wächst der Einfluss Chinas im Aussenhandel, über Auslandsinvestitionen, als Finanzierungsquelle und über massive Infrastrukturprojekte. Dieser dynamische Prozess stellt die Region vor vielfältige Herausforderungen – wirtschaftlich, politisch, im Umwelt- und anderen Bereichen.

Mo, 25.06.2018 / 19:00
Haus der Demokratie und Menschenrechte
UN Binding Treaty
Veranstaltung

Alle Menschen sind gleich! Investoren sind gleicher?

Das „Binding Treaty“ darf nicht an Profitinteressen scheitern

Menschen- und Umweltrechte sind universell? Aber nein! Wenn in Bangladesh eine Kleiderfabrik einstürzt und 1.000 Menschen sterben, wenn in Indonesien ein ganzer Landstrich für den Palmölanbau zerstört wird und Kinder den Kakao für unsere Schokolade pflücken müssen – dann stehlen sich gierige Konzerne aus der Verantwortung und die Betroffenen gehen leer aus. Wenn jedoch „Investoren“ ihre Gewinne in Gefahr sehen, können sie internationale Schiedsgerichte anrufen.

Mo, 16.04.2018 / 19:00
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Bergbau, Español, Extraktivismus, Rohstoffe
Film + Gespräch

„Historias de Agua“ (Wassergeschichten)

Einladung zur Filmvorführung mit Diskussion

Seit über zwanzig Jahren – in einigen Regionen noch viel länger – ist der Bergbau in Peru aktiv, vor allem werden Gold, Silber und Kupfer abgebaut. Bergbau als Wirtschaftsfaktor steht in Peru für Fortschritt und Wohlstand, allerdings gehören die führenden Bergbauregionen seit Jahrzehnten zu den ärmsten Perus.

01.2018
Klima/Biodiversität
Studien
Jutta Kill, unter Mitarbeit von Thomas Fatheuer

REDD Early Movers

Ergebnisbasierte Zahlungen ohne klimarelevante Ergebnisse?

Gemeinsam mit Norwegen und Großbritannien zählt Deutschland zu den wichtigsten staatlichen Finanzierern des Wald- und Klimaschutzinstruments REDD. REDD steht für Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation – die Minderung von Emissionen aus Entwaldung und durh Waldnutzung, die den Wald schädigt. Die Bundesregierung unterstützt zahlreiche REDD-Initiativen, unter anderem das von der KfW Entwicklungsbank verwaltete Programm REDD Early Movers sowie die Forest Carbon Partnership Facility der Weltbank.

Fr, 08.09.2017
Bergbau, Rohstoffe
Beitrag

Briefaktion: Verschmutzung des Titicacasees muss ein Ende haben! Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gefordert!

Flüsse, die eine einzige Kloake sind – für viele Bewohner der 23 Anrainerstädte des Titicacasees eine seit Jahr-zehnten traurige Realität. Trotz Versprechen der politisch Verantwortlichen – wie zuletzt Ende Dezember 2016 seitens des Ministeriums für Wohnungs- und Bauwesen sowie Abwasserentsorgung/-behandlung – endlich zehn dringend benötigte Kläranlagen zu installieren, ändert sich seit Jahren nichts an der dramatischen Umweltsituation am Titicacasee.

Mi, 07.06.2017 / 19:00
ACUD Kino
Bergbau, Español, Extraktivismus, Rohstoffe
Film + Gespräch

TITICACA und die verschwundenen Gesichter

Ein Film von Heeder Soto

Der Film „Titicaca und die verschwundenen Gesichter“ des peruanischen Filmemachers Heeder Soto handelt von den sozialen Konfl ikten in der peruanischen Region Puno am Titicacasee sowie auf der bolivianischen Seite des Sees, ihren Ursachen und Konsequenzen. Er verdeutlicht anhand von Zeitzeugenberichten, wie es zu Menschenhandel kommt, wie Flüsse durch Bergbau tot und vergiftet werden und welche Krankheiten Menschen und Tiere haben.

Fr, 19.05.2017
EU - Mexiko, Extraktivismus, Handel, Konzernkritik, Menschenrechte
Pressemitteilung

Pressemitteilung: Neues EU-Handelsabkommen mit Mexiko: NRO fordern Verhandlungspause

Anlässlich der heute beginnenden Mexikoreise von Außenminister Sigmar Gabriel appellieren die kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und MISEREOR und das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile Lateinamerika (FDCL) an die Bundesregierung, sich für eine Unterbrechung der Neuverhandlung des EU-Handelsabkommens mit dem lateinamerikanischen Land stark zu machen. Vor einer Fortsetzung der Verhandlungen fordern sie eine umfassende menschenrechtliche, soziale und ökologische Folgenabschätzung und eine Überarbeitung des bisherigen Verhandlungsmandats der EU. In einer gemeinsamen Studie kommen die drei Organisationen zu dem Ergebnis, dass die jetzt geplante Verschärfung der handelspolitischen Verpflichtungen im Bereich der Investitionen, des geistigen Eigentums oder der Energie die Konflikte und die soziale Krise in Mexiko weiter verschärfen würde.